Bei der Lebensmittelsicherheit und Hygienekontrolle sind Haare eines der häufigsten Probleme. Die folgenden Situationen sind häufig:
1. Die Arbeitskappe kann das Haar nicht gut schützen, sodass das Haar auf der Stirn oder am Hinterkopf freiliegt.
2. Das Design der Arbeitskappe ist unangemessen, die Öffnung ist groß und das Haar kann nicht gut geschützt werden.
3. Oder die Arbeitskappe selbst ist eine einteilige Kappe, aber nachdem die Mitarbeiter die einteilige Kappe aufgesetzt haben, können sie Kopf und Hals nicht frei bewegen, sodass sie nur Einwegnetzkappen tragen und die Haare an den Schläfen leicht aus dem Haarnetz herausragen.
Wenn die Arbeitskappe nicht richtig ausgewählt und getragen wird, können Haare in verarbeitete Lebensmittel gelangen. Wenn Lebensmittelunternehmen ähnliche Beschwerden haben, drohen ihnen wirtschaftliche Verluste und Reputationsverluste, was dazu führt, dass die Verbraucher das Vertrauen in die Produkte verlieren.
Leistungsanforderungen an Arbeitskappen
1. Der Hut ist sturzsicher und verursacht keine Reibung auf der Kopfhaut, wodurch der Haarausfall verringert werden kann.
2. Filtrierbarkeit: Es sollte wirksam verhindern können, dass Haare aus dem Stoff fallen und in die Lebensmittel gelangen.
3. Atmungsaktivität: Da sich auf dem Kopf leicht Wärme und Schweiß bilden, kann es bei längerer Arbeit zu starkem Haarausfall kommen, wenn die Kappe nicht atmungsaktiv ist.
4. Das Material ist gut, die Kappe selbst kann nicht abfallen, die Faser kann leicht beschädigt werden oder es gibt mehr Fäden, die nicht entfernt wurden, was zu Lebensmittelverschmutzung führen kann.