1. Entdeckung und Verbreitung von Omicron-Varianten
Am 9. November 2021 wurde in Südafrika erstmals eine neue Coronavirus-Variante B.1.1.529 in Fallproben nachgewiesen. In nur zwei Wochen hat sich diese Variante zur absolut dominanten Variante von
COVID 19
Die Infektionsfälle in Gauteng, Südafrika, nehmen rapide zu. Am 26. November stufte die WHO sie als fünfte „besorgniserregende Variante“ (VOC) ein, benannt nach dem griechischen Buchstaben Omicron. Bis zum 28. November wurde der Zustrom dieser Variante in Südafrika, Israel, Belgien, Italien, Großbritannien, Österreich und Hongkong (China) beobachtet. Die Omicron-Variante wurde erstmals in Südafrika entdeckt und gemeldet. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich das Virus in Südafrika entwickelt hat, und der Fundort der Variante ist nicht unbedingt der Ursprungsort.
2. Mögliche Gründe für die Entstehung von Omicron-Mutanten
Nach den aktuellen Informationen der COVID-19-Datenbank GISAID ist die Anzahl der Mutationsstellen in der Omicron-Variante deutlich höher als die aller anderen
COVID 19
Varianten, die in den letzten zwei Jahren kursierten, insbesondere im Spike-Protein des Virus. Es wird spekuliert, dass es dafür folgende drei Gründe geben könnte:
(1) Nach der Infektion immungeschwächter Patienten mit dem
COVID 19
Sie haben im Körper eine lange Evolutionsphase durchlaufen und eine große Zahl von Mutationen angesammelt, die zufällig übertragen werden.
(2) Wenn eine bestimmte Tiergruppe mit dem
COVID 19
Das Virus unterliegt während der Übertragung innerhalb der Tiergruppe einer adaptiven Evolution, wobei die Mutationsrate höher ist als beim Menschen, und wird dann auf den Menschen übertragen.
(3) Die Variante zirkuliert seit langem in Ländern oder Regionen, in denen die Überwachung der Genomvariation des neuen Coronavirus rückständig ist. Aufgrund unzureichender Überwachungsmöglichkeiten konnte die Zwischengeneration seiner Evolution nicht rechtzeitig entdeckt werden.
3. Übertragbarkeit von Ormicron-Varianten
Derzeit liegen weltweit keine systematischen Forschungsdaten zur Übertragbarkeit, Pathogenität und Immunevasionsfähigkeit von Ormicron-Mutanten vor. Die Omicron-Variante weist jedoch auch wichtige Aminosäuremutationsstellen in den Spike-Proteinen der ersten vier VOC-Varianten Alpha (Alpha), Beta (Beta), Gamma (Gamma) und Delta (Delta) auf, darunter verstärkte zelluläre Mutationsstellen für somatische Affinität und virale Replikationsfähigkeit. Epidemiologische und Laborüberwachungsdaten zeigen, dass die Zahl der mit der Omicron-Variante infizierten Fälle in Südafrika stark angestiegen ist und die Delta-Variante teilweise ersetzt hat. Die Übertragungskapazität muss weiter überwacht und erforscht werden.
4. Die Wirkung von Omicron-Variantenstämmen auf Impfstoffe und Antikörpermedikamente
Studien haben gezeigt, dass K417N-, E484A- oder N501Y-Mutationen im S-Protein des
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deuten auf eine verstärkte Immunflucht hin; die Omicron-Variante weist zudem die Dreifachmutation „K417N+E484A+N501Y“ auf; zahlreiche weitere Mutationen können die neutralisierende Wirkung einiger mAbs verringern. Die Überlagerung von Mutationen kann die Schutzwirkung einiger Antikörper gegen Omicron-Mutanten verringern, und die Fähigkeit bestehender Impfstoffe, der Immunität zu entgehen, bedarf weiterer Überwachung und Forschung.
5. Hat die Omicron-Variante Auswirkungen auf die derzeit verwendeten Reagenzien zum Nachweis von Nukleinsäuren?
Die Genomanalyse der Omicron-Variante zeigte, dass ihre Mutationsstelle keinen Einfluss auf die Sensitivität und Spezifität der in China gängigen Nukleinsäure-Nachweisreagenzien hatte. Die Mutationsstellen der Omicron-Variante konzentrieren sich hauptsächlich auf die hypervariable Region des S-Protein-Gens. Daten mehrerer Labore in Südafrika deuten jedoch darauf hin, dass Nukleinsäure-Nachweisreagenzien, die auf das S-Gen abzielen, das S-Gen der Omicron-Variante möglicherweise nicht effektiv nachweisen können.
Für Menschen, die nicht über die Voraussetzungen für einen professionellen Nukleinsäuretest verfügen,
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sind nach wie vor die wichtigste Testmethode. Chinesische Unternehmen haben erklärt, dass die vorhandenen Reagenzien den mutierten Stamm von Omicron wirksam nachweisen können. Sie können die Nachweisspezifität, Genauigkeit und Sensitivität effektiv gewährleisten.
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6. Maßnahmen der betroffenen Länder und Regionen
Angesichts der raschen Verbreitung der Omicron-Variante in Südafrika haben viele Länder und Regionen, darunter die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, die Europäische Union, Russland, Israel, Taiwan und Hongkong, die Einreise von Reisenden aus dem südlichen Afrika eingeschränkt.
7. Empfehlungen der WHO zur Reaktion auf Omicron-Varianten
Die WHO empfiehlt den Ländern, die Überwachung, Berichterstattung und Forschung zu verstärken.
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, und ergreifen Sie wirksame Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Zu den von Einzelpersonen empfohlenen wirksamen Maßnahmen zur Infektionsprävention gehören das Einhalten eines Abstands von mindestens 1 Meter an öffentlichen Orten, das Tragen von Masken, das Öffnen von Fenstern zur Belüftung, saubere Hände, Husten oder Niesen in den Ellbogen oder ein Taschentuch, sich impfen lassen usw. und das Vermeiden von schlecht belüfteten oder überfüllten Orten. Im Vergleich zu anderen VOC-Varianten ist es ungewiss, ob die Omicron-Variante übertragbarer, pathogener und immun gegen Ausweichen ist. Vorläufige Ergebnisse werden in den nächsten Wochen verfügbar sein. Was derzeit jedoch bekannt ist, ist, dass alle Varianten schwere Erkrankungen oder den Tod verursachen können. Daher ist die Verhinderung der Ausbreitung des Virus immer der Schlüssel, und der neue Kronenimpfstoff ist immer noch wirksam bei der Verringerung schwerer Erkrankungen und Todesfälle.
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. Worauf sollte die Öffentlichkeit angesichts des aufkommenden Omicron bei ihrer täglichen Arbeit achten?
(1) Das Tragen einer Maske ist weiterhin ein wirksames Mittel, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dies gilt auch für die Omicron-Variante. Auch nach vollständiger Impfung und Auffrischungsimpfung ist das Tragen einer Maske in öffentlichen Innenräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Orten erforderlich. Waschen Sie sich außerdem häufig die Hände und sorgen Sie für gute Belüftung in Innenräumen.
(2) Achten Sie auf eine gute persönliche Gesundheitsüberwachung. Wenn Symptome einer durch das neuartige Coronavirus bedingten Lungenentzündung wie Fieber, Husten, Kurzatmigkeit usw. auftreten, überwachen Sie rechtzeitig Ihre Körpertemperatur und suchen Sie einen Arzt auf.
(3) Reduzieren Sie nicht unbedingt notwendige Ein- und Ausreisen. Innerhalb weniger Tage meldeten zahlreiche Länder und Regionen nacheinander die Einfuhr der mutierten Omicron-Variante, und das globale Verständnis dieser Variante ist noch begrenzt. Reisen in Hochrisikogebiete sollten daher minimiert und der persönliche Schutz während der Reise verstärkt werden, um das Risiko einer Ansteckung mit der Omicron-Variante zu verringern.
Angesichts der anhaltenden schweren globalen Epidemie ist JINYE bereit, mit Kämpfern zur Epidemieprävention zusammenzuarbeiten, um die Gesundheit zu schützen.