Eines davon ähnelt dem Testpapier mit kolloidalem Gold, das üblicherweise bei Grippevirustests verwendet wird.
Bei Testpapier mit kolloidalem Gold werden Biomakromoleküle mit kolloidalem Gold markiert. Dieses wird auf PVC-Testpapier fixiert, eine Probenöffnung freigelassen, eine Detektionslinie und eine Qualitätskontrolllinie markiert und die Probe in die Probenöffnung gegeben. Anschließend werden einige Tropfen des flüssigen Mediums hinzugefügt und die Flüssigkeit zum saugfähigen Pad am anderen Ende des Testpapiers fließen gelassen. Das Testpapier wird chromatographiert, üblicherweise für 10 bis 15 Minuten. Nach der Immunreaktion auf dem Testpapier ist die Aggregation des kolloidalen Goldes sichtbar. Ist an der mit bloßem Auge sichtbaren Stelle ein rotes Band vorhanden, ist das Testergebnis erkennbar.
Derzeit gibt es zwei Arten von Teststreifen mit kolloidalem Gold, die zum neuen Coronavirus veröffentlicht und gemeldet wurden. Einer dient zum Nachweis des Antigens des neuen Coronavirus.
Bei dieser Methode wird die Doppel-Antikörper-Sandwich-Methode verwendet, d. h. für dasselbe Antigen befinden sich zwei Antikörper auf dem Testpapier, jedoch an unterschiedlichen Positionen. Der mit kolloidalem Gold markierte Antikörper ist einer der Antikörper gegen das Antigen auf dem Bindungspad des Testpapiers.
Beispielsweise werden Rachenabstriche, Nasenabstriche oder Alveolarlavage-Proben in die Probenöffnung geträufelt und anschließend einige Tropfen des Fließmediums hinzugegeben. Befindet sich in der klinischen Probe ein spezifisches Virusantigen, bindet es sich an das Gold auf dem Pad. Es wird vom Zielantikörper erkannt und es bildet sich ein Antigen-Antikörper-Komplex. Der Fluss wird nun in Richtung des saugfähigen Pads fortgesetzt. Auf der Nachweislinie befindet sich ein weiterer Antikörper gegen das Antigen. Das von diesem Antikörper erkannte Epitop unterscheidet sich von dem des goldmarkierten Antikörpers, sodass dasselbe Antigen gleichzeitig von diesen beiden Antikörpern identifiziert werden kann. Ein Teil des goldmarkierten Antikörpers wird dabei an der Nachweislinie abgefangen und färbt sich auf der Nachweislinie.
Natürlich ist die Menge des goldmarkierten Antikörpers definitiv im Überschuss vorhanden, sodass er nicht nur an der Nachweislinie abgefangen wird, sondern weiter in Richtung des Saugkissens fließt. Zu diesem Zeitpunkt gibt es eine Qualitätskontrolllinie. Auf der Linie befinden sich Antikörper, die speziell gegen goldmarkierte Antikörper gerichtet sind (d. h. Anti-Antikörper, die im Wesentlichen ein Antikörper sind, aber das von ihnen erkannte Antigenobjekt ist ebenfalls ein Antikörper). Da die Qualitätskontrolllinie goldmarkierte Antikörper sehr gut erkennen kann, zeigt diese Linie definitiv eine Farbe. Dies ist auch das Prinzip der Qualitätskontrolle. Wenn diese Linie keine Farbe zeigt, ist das Testergebnis ungültig.
Daher ist die Beurteilung von negativ und positiv sehr einfach, beide Linien sind positiv gefärbt; nur die Qualitätskontrolllinie ist negativ gefärbt; in allen anderen Fällen handelt es sich um ungültige Experimente.
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Kolloidaler Gold-Covid-Antigentest
kann zum frühen Screening einer Infektion verwendet werden und ist eine wirksame Ergänzung zum Nukleinsäurenachweis (PCR).
Bei der oben genannten Methode handelt es sich um die Doppelantikörper-Sandwich-Methode zum Nachweis von Antigenen. Bei der anderen Methode handelt es sich um den Nachweis von IgM-Antikörpern, die spezifisch für das neue Coronavirus im Blut des Patienten sind. Dies ist das kolloidale Goldtestpapier für die IgM-Erfassungsmethode.
Zunächst müssen wir das Gesetz der menschlichen Antikörperreaktion verstehen——
Wenn der menschliche Körper fremden Antigenen ausgesetzt ist, ist der früheste produzierte Antikörper IgM (Ig ist die Bedeutung von Immunglobulin/Immunglobulin), aber es muss auch etwa eine Woche dauern, bis der Körper der Pathogenstimulation ausgesetzt ist, sodass er in Bezug auf das Nachweiszeitfenster nicht so gut ist wie Nukleinsäure. Der Test kommt schnell.
IgM ist die sekretierte Form des B-Zell-Rezeptors (BCR) auf der Oberfläche von B-Lymphozyten. Es handelt sich um eine Patrouille, die während der Entwicklung und Reifung des menschlichen Körpers vorbereitet wird, aber sie ist vergleichbar mit einem Rekruten und hat den Feind noch nicht wirklich gesehen. Nachdem IgM das Antigen erkannt hat, dringen die B-Zellen, die dieses IgM produzieren, in die Lymphknoten ein, wo sie mit Hilfe der Antigen-präsentierenden Zellen APC (hauptsächlich dendritische Zellen DC) und Helfer-T-Lymphozyten, die auf Feindseligkeit analysiert wurden, trainiert werden. Durch den qualitativen Sprung des Feindes haben sich die B-Zellen selbst erleuchtet und weiterentwickelt, was in Civ einem Kämpfer der Stufe 1 zu einem Kämpfer der Stufe 6 entspricht. Das Ergebnis der Evolution ist die Differenzierung von B-Zellen zu Plasmazellen, die große Mengen an Antikörpern absondern können, und die Affinität dieser Antikörper ist viel höher als die von IgM. Dies ist IgG. IgG bleibt lange Zeit im Körper vorhanden, manche können sogar jahrzehntelang existieren. IgM tritt jedoch nur beim ersten Auftreten des Erregers auf und bleibt etwa eine Woche lang bestehen. Daher kann IgM verwendet werden, um zu zeigen, ob sich der Körper in einem akuten Infektionszustand befindet.
Nachdem wir die Regeln der Antikörperreaktion des Körpers verstanden haben, wissen wir, dass eine klinische Diagnose gestellt werden kann, wenn IgM-Antikörper gegen das neue Coronavirus im menschlichen Blut nachgewiesen werden können.
Das Prinzip des kolloidalen Goldtestpapiers der IgM-Erfassungsmethode ist gut verstanden.
Das Layout des Testpapiers ist immer noch dasselbe, aber an jeder Stelle ist alles anders——
Auf das Probenpad wird eine Blutprobe (Serum) geträufelt, die möglicherweise IgM-Antikörper gegen das neue Coronavirus enthält. Anstelle des goldmarkierten Antikörpers wird das am Bindungspad zurückgehaltene goldmarkierte Antigen verwendet. Dieses Antigen ist ein Protein des neuen Coronavirus (rekombinant in vitro exprimiert). Auf diese Weise bindet IgM an dieses Antigen und trägt das kolloidale Gold. Die Position der Nachweislinie ist der Antikörper gegen menschliches IgM. Wenn also IgM in der Blutprobe vorhanden ist, wird ein Teil davon vom Antikörper an dieser Stelle abgefangen. Wenn dieses IgM jedoch das goldmarkierte Coronavirus-Antigen am Bindungspad nicht erkennen kann, entwickelt der Testfaden keine Farbe. Dies ist also das Prinzip der Nachweislinie.
Für die Qualitätskontrolllinie dient hier der im Labor hergestellte Antikörper gegen das goldmarkierte Antigen am Bindungspad. Unabhängig davon, ob die Probe spezifisches IgM enthält, wird das goldmarkierte Antigen am Bindungspad durch Zugabe des Fließmediums an dieser Stelle erfasst, d. h. die Qualitätskontrolllinie wird eindeutig gefärbt. Diese Qualitätskontrolle ist dann so einfach wie oben beschrieben und dauert etwa 15 Minuten. Sie kann anhand der Farbwiedergabe der beiden Linien beurteilt werden.
Nach der Einführung des Prinzips besteht der größte Vorteil von kolloidalem Gold darin, dass es schnell und bequem ist.
Die Nachteile liegen jedoch auf der Hand: Der Durchsatz ist nicht hoch, und die Genauigkeit des Testpapiers hängt stark von der Spezifität des Antikörpers ab. Bei minderwertigen Antikörpern kommt es leicht zu Kreuzreaktionen und Fehleinschätzungen. Zudem erfolgt die IgM-Produktion erst später als die Virusreplikation, sodass das Nachweisfenster nicht so gut ist wie beim Nukleinsäurenachweis.