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Wissenschaftlicher Kurzbericht: Verwendung von Stoffmasken in der Gemeinschaft zur Eindämmung der Ausbreitung von SARS-CoV-2
Zeit:Nov 16, 2021
Hintergrund
Die SARS-CoV-2-Infektion wird hauptsächlich durch das Einatmen von Atemtröpfchen übertragen, die beim Husten, Niesen, Singen, Sprechen oder Atmen entstehen. Die CDC empfiehlt die gemeinschaftliche Verwendung von Masken, insbesondere mehrlagigen Stoffmasken ohne Ventil, um die Übertragung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Masken sollen in erster Linie die Emission virusbeladener Tröpfchen („Quellenkontrolle“) verringern. Dies ist besonders relevant für asymptomatische oder präsymptomatische infizierte Träger, die sich wohl fühlen und sich ihrer Ansteckungsgefahr für andere möglicherweise nicht bewusst sind. Auf sie entfallen schätzungsweise mehr als 50 % der Übertragungen.1,2 Masken tragen auch dazu bei, das Einatmen dieser Tröpfchen durch den Träger zu verringern („Filterung zum Schutz des Trägers“). Der gemeinschaftliche Nutzen des Maskentragens zur Eindämmung von SARS-CoV-2 beruht auf der Kombination dieser Effekte; der individuelle Präventionsnutzen steigt mit der Zahl der Personen, die Masken konsequent und richtig verwenden.

Quellcodeverwaltung zum Blockieren ausgeatmeter Viren
Mehrlagige Stoffmasken blockieren die Freisetzung ausgeatmeter Atemwegspartikel in die Umwelt sowie die in diesen Partikeln enthaltenen Mikroorganismen. Stoffmasken blockieren nicht nur wirksam die meisten großen Tröpfchen (d. h. 20–30 Mikrometer und größer)9, sondern sie können auch die Ausatmung feiner Tröpfchen und Partikel (oft auch als Aerosole bezeichnet) unter 10 Mikrometer blockieren, deren Anzahl mit der Lautstärke der Sprache und bestimmten Arten der Stimmgebung zunimmt. Mehrlagige Stoffmasken können bis zu 50–70 % dieser feinen Tröpfchen und Partikel blockieren und die Vorwärtsausbreitung derjenigen begrenzen, die nicht erfasst werden. In Experimenten mit Menschen, bei denen die Blockierung aller Atemtröpfchen gemessen wurde, wurde eine Blockierung von über 80 % erreicht, wobei Stoffmasken in einigen Studien als Barrieren zur Quellenkontrolle eine gleichwertige Leistung zeigten wie chirurgische Masken.

Filtration zum Schutz des Trägers
Studien belegen, dass Stoffmaskenmaterialien durch Filtration auch die Belastung des Trägers mit infektiösen Tröpfchen verringern können, einschließlich der Filtration von feinen Tröpfchen und Partikeln unter 10 Mikrometern. Die relative Filtrationswirksamkeit verschiedener Masken variierte in den Studien stark, was größtenteils auf Unterschiede im Versuchsaufbau und bei den analysierten Partikelgrößen zurückzuführen ist. Mehrere Stofflagen mit höherer Fadenzahl zeigten eine bessere Leistung als einzelne Stofflagen mit geringerer Fadenzahl und filterten in einigen Fällen fast 50 % der feinen Partikel unter 1 Mikrometer. Einige Materialien (z. B. Polypropylen) können die Filterwirksamkeit durch die Erzeugung triboelektrischer Ladung (eine Form statischer Elektrizität) verbessern, die das Einfangen geladener Partikel verbessert, während andere (z. B. Seide) dazu beitragen können, feuchte Tröpfchen abzuweisen und die Durchnässung des Stoffes zu reduzieren und so Atmungsaktivität und Komfort aufrechtzuerhalten. Neben der Anzahl der Lagen und der Materialauswahl können auch andere Techniken den Schutz des Trägers verbessern, indem sie die Passform und damit die Filtrationskapazität verbessern. Beispiele hierfür sind unter anderem Maskenanpasser, das Verknoten und Verstauen der Ohrschlaufen von Masken für medizinische Eingriffe, das Tragen einer Stoffmaske über einer Maske für medizinische Eingriffe und Strumpfärmel aus Nylon.

Forschungsergebnisse belegen, dass das Tragen einer Maske keine signifikanten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Träger hat. Studien mit gesundem Krankenhauspersonal, älteren Erwachsenen und Erwachsenen mit COPD berichteten von keinen Veränderungen des Sauerstoff- oder Kohlendioxidspiegels beim Tragen einer Stoff- oder OP-Maske, weder in Ruhephasen noch bei körperlicher Aktivität. Bei 12 gesunden, nicht rauchenden Erwachsenen gab es nur minimale Auswirkungen auf die Atmung beim Tragen einer Maske im Vergleich zu Personen ohne Maske. Die Autoren stellten jedoch fest, dass zwar gewisse Atembeschwerden aufgetreten sein könnten, das Tragen einer Maske jedoch selbst bei körperlicher Betätigung sicher war. Die Sicherheit des Tragens einer Maske während körperlicher Betätigung wurde in anderen Studien mit gesunden Erwachsenen bestätigt. Darüber hinaus wurden bei Kindern unter 2 Jahren, die beim normalen Spielen eine Maske trugen, keine Sauerstoffentsättigung oder Atemnot beobachtet. Während einige Studien eine Zunahme von Dyspnoe (Atembeschwerden) beim Tragen von Gesichtsmasken feststellten, wurden keine physiologischen Unterschiede zwischen Ruhephasen oder körperlicher Betätigung mit oder ohne Maske erkannt.
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